Der Deutsche Boxer
… steht für eine aufgeschlossene, freundliche, enorm vielfältige und selbstsichere Hunderasse. Fundamental für den Charakter des deutschen Boxers ist seine charmante Art, der Schalk, den dieser eindeutig im Nacken sitzen hat um seiner Familie ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, seine bedingungslose Liebe gegenüber dem Menschen und seiner Familie – und seine Bereitschaft alles für diese zu tun.
Der Deutsche Boxer zählt zu den Gebrauchshunden. Als direkter Vorfahre des deutschen Boxers zählt der Brabanter Bullenbeißer, welcher damals bekannt für seine breite Schnauze mit Vorbiss, die verkürzte Nase und die kräftige Statur war. Dieses Erscheinungsbild war gewollt und von Nöten, denn so konnte der Brabanter Bullenbeißer während der Jagd die Beute, meist Wildschweine, Bären und Bullen, gut festhalten und währenddessen problemlos weiteratmen. Später wurde in die Linie des Brabanter Bullenbeißers die Englische Bulldogge, und weitere, miteingekreuzt und veränderten und prägten Typ und Aussehen entscheidend mit. Der deutsche Boxer wurde in vergangenen Zeiten als Diensthund eingesetzt und stand dem Menschen, in Kriegszeiten, stets tapfer zur Seite.
Der Deutsche Boxer ist sportlich und braucht viel Bewegung, sein starker Wille benötigt eine sinnvolle Beschäftigung. Hierfür ist besonders der Gebrauchshundesport geeignet, dieser Vielseitigkeitssport ist die älteste bekannte Hundesportart. Der Gebrauchshundesport ist darauf angelegt die Bindung zwischen Mensch und Hund zu stärken und die natürlichen Triebe jener Hunde, welche einen ausgeprägten Beutetrieb besitzen, zu stillen.
Fakten
- Ursprungsland: Deutschland
- Lebenserwartung: 10-12 Jahre
- Größe:
- Rüden 57-63cm
- Hündinnen 53-59cm
- Gewicht:
- Rüden ca. 27-35kg
- Hündinnen ca. 23-29kg
- Fellstruktur: kurz, glatt
- mögliche Fellfarben (Weißzeichnungen möglich) :
- weiß
- rehfarben/gelb
- gestromt
Warum den Boxer vom Züchter?
Warum überhaupt einen Hund vom Züchter kaufen?Züchter, welche eine kontrollierte Zucht (durch Verbände und die FCI) mit Leidenschaft führen, haben grundsätzlich die Absicht eine Rasse zu erhalten und zu verbessern. Keine Hunderasse ist vollkommen gesund. So geben beispielsweise einige Zuchtverbände vor, dass die Tiere, die zur Zucht verwendet werden sollen, auch auf erblich bedingte Krankheiten untersucht werden. Zugelassen zur Zucht werden dann nur jene, welche auch gute Gesundheitsergebnisse erhalten haben.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht dazu beizutragen, dass die Rasse Deutscher Boxer frei von erblich bedingten Krankheiten wird. Dies hat zur Folge, dass wir all unsere Hunde auf „typische“ Krankheiten wie Spondylose (Veränderung der Wirbelsäule), Herz und Hüftdysplasie untersuchen lassen. Dadurch können wir schauen, dass die nächsten Generationen mit besten Vorraussetzungen auf die Welt kommen.
Familie Roick
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